Wir im Lebensgarten möchten jedenfalls keine Strahlenkanone in 100 Meter Entfernung zu unseren Seminar- und Gästehäusern, Wohnhäusern und Heilpraxen stehen sehen.

Auch nicht, um den manchmal lückenhaften Netzempfang aufzuwerten.

Die ersten 100 bis 400 Meter um einen Funkmast herum sind die am intensivsten bestrahlten und verdreifachen das Auftreten von Krebsfällen in 10 Jahren.

Gegen die bei der Baugenehmigung vorgefallenen Rechtsbrüche werden wir weiter gerichtlich vorgehen.

Ein Funkmast kann auch im weiteren Umkreis des Ortes gebaut werden. Der Betreiber (eubanet, Telekom) ist sich zu schade dafür, eine Stromleitung zu legen? Wir sind da sprachlos.

Für die Funkinitiative Steyerberg und den Großteil der im Lebensgarten lebenden Menschen ist klar: Wir werden weiter diejenigen schützen, die den Schutz benötigen und werden uns für ein gesundes Leben im Lebensgarten einsetzen. Das heißt, dass wir hier keinen Funkmast und kein 5G dulden werden!